Ford Taunus 17m/20m, die große Wanne mit der kleinen Pflaume!
Erstmals war beim Typ 5 auch das kleine Ford Logo unten am rechten Kotflügel zu sehen, doch äusserlich wurde die Linie der Vernunft nur ein klein wenig vom Designer Wes Dahlberg verlassen. Alles war etwas größer, breiter, länger und je nach Ausführung 100 kg schwerer, aber auch um einiges konservativer gestaltet. Der Erfolg blieb dennoch nicht aus, in nur 3 Jahren wurden über 40.000 Exemplare mehr verkauft als vom Vorgänger Ford Taunus 17M P3.
ausdauernd
zuverlässig
weitgehend
wartungsfrei
1964, Ford Taunus 17m und 20m (P5) Werbefilm Neuvorstellung (sh. auch YouTube)
Das ist Schönheit aus dem Windkanal.
Hier werden sie sich gleich zu Hause fühlen.
1964, Ford 17 M, Sätze aus dem Verkaufsprospekt
Deshalb macht es auch ihr viel Spaß, seinen Taunus 17M zu fahren.
Wegen der leichtgängigen Lenkung und Schaltung.
Wegen der Möglichkeit, Taunomatic zu fahren.
Wegen der Sicherheit durch die Breitspur.
1966, Ford Taunus 17M Typ P5 Original-Werbung
1964, Cassius Clay wird Boxweltmeister im Schwergewicht und der 1. FC Köln Bundesligameister, die bügelfreien Textilien wurden erfunden, Stiftung Warentest gegründet und das Benzin kostete Normal 0,65 DM – Diesel 0,49 DM, der Durchschnittlohns eines Arbeiters lag bei 552,30 DM/Monat.
Und da erschien der neue Ford Taunus, damals ein Brot-und-Butter-Auto wie so viele andere in der Wirtschaftswunderzeit mit stetig steigendem Löhnen und einhergehendem Wohlstand. Heißt, wir konnten uns wieder etwas leisten in den 60ern, doch diesmal kamen die Kölner Fordwerker gleich mit zwei Neuerscheinungen auf den Markt, „Hummer“ für den 17m bzw. „Languste“ für den 20m. Doch das waren nur die Entwicklungscodes, die da an die Öffentlichkeit gedrungen sind und diese eigentlich noch an die Konzeptstudie Monaco aus dem Jahr 1957 erinnernd. Man könnte auch meinen, also so viel wird sich da nicht geändert haben, doch dies stimmt nicht, es sind wie so oft die inneren Werte, die ein gelungenes Auto ausmachen und die im Volkssprech „…haste schon gehört und weißt du schon?“, sofort weitergegeben werden.
Der Grund war, Ford kam diesmal mit nagelneuen 1,5- und 1,7-Liter-V4-Motoren und beim 20M auch noch ein V6-Motor die es bis dato in Deutschland noch nicht gab. Alle drei Aggregate waren bei gleichem Hubraum leichter als vergleichbare Reihenmotoren, auch ihre Bauweise war kürzer und hatten somit nicht nur einen Platz- und Gestaltungsvorteil für die Designer, es gab auch gleichzeitig im Inneren mehr Platz für die Passagiere. Ford war damit plötzlich der Platzhirsch unter den Mittelklassefahrzeugen und ab sofort hieß es im gutverdienenden Volk „Hummer statt Hering“.
Der Taunus P5 kam als Stufenhecklimousine im damals sehr modernen Drei-Box-Design (Three-Box-Design = Haube, Pavillon, Kofferraum das 1947 Raymond Loewy erfand und bis heute Richtungsweisend ist), also fast gleich wie sein Vorgänger, nur etwas sachlicher, konservativer und nicht mehr ganz so expressiv. Das Design hinten und vorne immer noch sehr stark abgerundet, nur die Scheinwerfer wurden nicht rund. Die Stoßfänger fast gleich und ebenfalls mit großen, gummibewehrten Bumpern gebaut, an den Enden darüber die in Chrome eingefasst, orangefarbenen Blinker.
Das sogenannte Gesicht – die Front, die für den Verkauf, das will ich haben, oftmals entscheidend ist, auffällig wie gleichermaßen gefällig, Ruhe ausstrahlend und diesmal mit den drei selbstbewussten Krönchen des Kölner Stadtwappen oben auf dem Kühlergrill. Die „Linie der Vernunft“ zeigte nun einen Kühlergrill mit integrierten Schweinwerfern in einer Front. Auch hier zeigte sich mehr Gestaltungsfreiheit dank der neuen Motoren. Und für die TS-Version gab es später eine höhere Kompression im 2-Liter Triebwerk von 85 auf 90 PS, mit dem die Motorsportler 1965 und 1966 einige Podestplätze bei der ADAC Rallye Tour d’Europe einfahren konnte.
Weiters kam noch der unter Handwerkern beliebte Turnier mit seinen 560 kg Zuladung dazu, bei umgelegter Rückbank sogar 1900 Liter und da war er dann garantiert überladen. Er brachte es auf die beachtliche Zahl von über 115.000 verkauften 17M und 20M Kombis und Kastenwagen. Und der P5 Turnier war der erste Kombi mit V6-Motor in Deutschland und das große M wurde somit zum wahren Meisterstück der Kölner Ford-Werke. Wenn man davorsteht, ist es heute noch ein beeindruckendes Fahrzeug, das jedoch rar ist wie kaum ein anderes Fahrzeug von Ford in Köln. Grund ist, dass 99,5% der Kombis an Handwerker gingen, und diese nutzten es entsprechend seiner Zulade Möglichkeiten, bis er endgültig zu Bruch ging.
Das Topmodell und Sahnestück war allerdings das rahmenlose ohne B-Säule und mit komplett versenkbaren Seitenscheiben daherkommende zweitürige Hardtop-Coupé 20M TS – Preis 9700 Mark. TS = Einzelsitze vorn, 4 Gang Knüppelschaltung und eine Motorleistung von 90 PS. Von diesem Modell existieren weltweit nur noch ca. 100 Fahrzeuge.
Ebenfalls die neu berechnete Knautschzone, eine „Vollkreis-Ventilation“ für die Belüftung des Innenraums und ganz neu das sog. „Breitspurfahrwerk“ für das sogleich extra Reklame in den Zeitungen gemacht wurde. Der Radstand des Breitspurfahrwerks wurde um 75 mm verlängert und die Spur vorne um 13,5 cm und hinten mit 10,5 cm breiter gemacht, was dann auch mehr Platz im Innenraum schaffte. Bei der Kundschaft praktisch durchgefallen, obwohl anders kalkuliert, Marathon und Tornado, die Bezeichnungen der beiden V-Motore. Den Marathon Motor für den 17M gab es mit 60 PS als 1,5 Liter und mit 70 PS als 1,7 Liter V4-Motor, ersterer wurde kaum geordert und auch zu schwach, den mit 70 PS gab es später auch mit 75 PS.
Die für den Taunus P5 möglichen Farben und Polsterungen verzeichnete 1965 insgesamt 34 Varianten an Aussenfarben kombiniert aus 12 Grundfarben. Bei einzelnen Farbkombinationen bestand die Möglichkeit zwischen unterschiedlichen Polsterfarben zu wählen. Die damals noch „exklusiven“ Metallic-Farben waren beim Taunus P5 bis zum Produktionsende den 20M TS Modellen vorbehalten.
Pressestimmen Auswahl zum Ford Taunus P5
Geringerer Verschleiß
Sämtliche Modelle sind mit V-Motoren ausgerüstet. Vorteil: Kürzer, leichter, geringerer Verschleiß.
15.09.1964, Dr. Hermann Harster, Bild-Zeitung
Fords neues Auto ist ein großer Wurf
Die „Liste der Vernunft“ wurde bei allen Modellen beibehalten. Aber noch schnittiger und noch kurvenfester sind sie geworden, die Wagen aus Köln.
16.09.1964, Neu Rhein-Zeitung
Die neuen Wagen aus Köln länger und breiter – stabiler in der Kurve.
17.09.1964, Fuldaer Zeitung
Mehr Radstand – mehr Raum
Die Spurweiten und der Radstand wurden bei Ford stark vergrößert. In Verbindung mit den Reifen-Dimensionen 6,40-13 (Felgenbreite 4,5 Zoll) konnten der FAahrkomfort, die Fahreigenschaften zusammen mit dem Kurververhalten verbessert werden.
19.09.1964, Frankfurter Neue Presse
Sehr handliche Knüppelschaltung beim TS
Die Bekanntschaft mit dem „20 M TS“ lohnte sich. Ein kurvenfester, spursicherer Sechszylinder, der weit über seine Preislage befriedigt und vor allem jenen Käufer anspricht, der sportlich fahren will.
Nicht allein wegen der sehr handlichen Knüppelschaltung, die sich leicht bedienen läßt. Auch der Motor ist elastisch und temperamentvoll. In 14 Sekunden – wie vom Werk angekündigt – ist man auf 100 km. Der Bereich des zweiten Ganges ist außerordentlich, zwischen 20 und 90. Eine eingebaute Automatik würde uns direkt um einen Genuß bringen, aber wie gesagt, wer will, kann den Wagen auch vollautomatisch steuern.
19.09.1964, Kurier, Wien
Eine Straßenlage die höchstes Lob verdient
Zusammen mit der wesentlich verbreiterten Spur – vorn sind es 13,5 Zentimeter – ergibt sich nun eine Straßenlage die höchstes Lob verdient. Die Spurtreue ist erstaunlich, die Bremsen (vorn Scheiben, hinten Trommeln) verzögern weich und gleichmäßig.
20.09.1964, Der Tagesspiegel, Berlin
Bei 30 Grad mit geschlossenen Fenstern
Sehr gut ist die neue Frischluft- und Heizungsanlage. Da haben sich die Kölner wirklich etwas einfallen lassen. Sogar für den Abzug der Luft ist durch besondere Schlitze gesorgt. Bei 30 Grad in der Sonne brauchten wir kein Wagenfenster zu öffnen.
20.09.1964, Der Tagesspiegel, Berlin
Ein Sechsylinder für knapp 8000 Mark
Die neuen Wagen aus Köln können sich sehen lassen.
21.09.1964, Hannoversche Rundschau
Technische Daten | 17m V4 „Marathon“ | 20m (TS) V6 „Tornado“ |
Entwicklungscode | Hummer | Languste |
Motor | 4-Zylinder-Viertakt-V-Motor mit Ausgleichswelle (60°) | 6-Zylinder-Viertakt-V-Motor ohne Ausgleichswelle (60°) |
Bauart | Frontmotor mit Heckantrieb | Frontmotor mit Heckantrieb |
Hubraum | 1498 /1699 cm³ | 1998 cm³ |
Leistung | 44 / 48 / 51 kW 60 / 65 / 70 PS |
63 / 66 kW 85 / 90 PS |
Verdichtung | 8:1 | 9:1 / 9:1 |
Motorsteuerung | Zentrale Nockenwelle, Stirnräder, OHV | Zentrale Nockenwelle, Stirnräder, OHV |
Vergaser | Fallstromvergaser Solex 32 PDSIT 4 mit Startautomatik |
Doppel-Fallstromvergaser Solex 32/32 DDIST mit Startautomatik |
Drehmoment | 127 Nm bei 2400/min | 155 Nm bei 3000/min |
Verbrauch | 8,6 Liter Super (98 Oktan) | 12–13,5 Liter |
Höchstgeschwindigkeit | 135 km/h | 165 km/h |
Beschleunigung 0-100 km/h | 19,5 Sekunden /17,5–20,5 Sekunden / 16–19 Sekunden | 14–18,5 Sekunden |
Bereifung | 6,40 × 13 | 6,40 × 13 |
Bremsen | vorne Scheiben – hinten Trommeln | und Bremskraftverstärker serienmäßig |
Schaltung | 3-Gang-Lenkrad (4-Gang-Getriebe und Mittelschaltung nur gegen Aufpreis) | 4-Gang-Getriebe und Mittelschaltung |
Vorderradaufhängung | MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator | MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator |
Hinterachsaufhängung | Starrachse an Blattfedern | Starrachse an Blattfedern |
Reifen | 6.40 – 13 (4,5″) | 6.40 – 13 (4,5″) |
Wendekreis | 10,2 m | 10,2 m |
elektrische Anlage | 6 V (ab 1965 12 Volt-Anlage mit Drehstromlichtmaschine auf Wunsch) | 6 V (12 V mit Drehstromlichtmaschine auf Wunsch) |
Radstand (mm) | 2705 | 2705 |
Lenkung | Kugelumlauf | |
Kofferraum | 650 Liter | 650 Liter |
Laderaum Laderaum |
bei umgelegter Rücksitzbank 1900 Liter bei aufgestellter Rücksitzbank 800 Liter |
|
Laderaumlänge Laderaumlänge |
bei umgelegter Rücksitzbank 1850 mm bei aufgestellter Rücksitzbank 1230 mm |
|
Laderaumhöhe | 850 mm | |
Länge x Breite x Höhe | 4635 x 1715 1480 mm | 4635 x 1715 1480 mm |
Tankinhalt | 45 | 45 / 55 Liter (ab 1966) |
Leergewicht | 965 kg | 985 kg |
Wartung | Kontrolldienst alle 5.000 km Inspektion alle 10.000 km |
Ford Taunus 17M/20M P5 Preise
1,5 Liter 2-türige Limousine mit Dreigang: 6.990 DM
1,5 Liter 4-türige Limousine mit Dreigang: 7.200 DM
20M 2-türige Limousine: 7.990 DM
20M4-türige Limousine: 8.200 DM
Kombi/Kastenwagen fünftürig: 8.750 Mark
Hardtop-Coupé Taunus 20M TS: 9.700 DM
2+2-Cabriolet von Deutsch umgebaute 20M TS: 13.000 DM
Aufpreis Bremsverstärker: 95 DM
Aufpreis Vierganggetriebe: 95 DM
Aufpreis Automatikgetriebe (nur 1,7 Liter): 950 DM
Aufpreis Stahlkurbeldach: 350 DM
Aufpreis Sonderausstattung: 295 DM
Aufpreis elektrisches Stahlkurbeldach: 450 DM
Ford Taunus 17M/20M P5 Stückzahlen
424.331 Limousine 17m
72.050 Kombi 17m
20.574 Kastenwagen 17m
170.650 Limousine 20m
22.418 Kombi 20m
19.000 Hardtop Coupé
150 Deutsch Cabriolet
13.765 aus belgischer Produktion
710.059 Gesamtstückzahl
192.000 waren mit V6-Motoren ausgestattet
Vorgängermodell: Ford Taunus 17M P3
Nachfolgemodell: Ford Taunus 17M/20M P7
OSI-Ford 20 M TS (1967-1968)
Der OSI-Ford beruht technisch auf dem Ford 20M und ist ein Coupé des italienischen Pkw-Herstellers Officine Stampaggi Industriali (abgekürzt OSI). Der Entwurf kam 1965 vom italienischen Automobildesigner Sergio Sartorelli, der u.a. auch den VW Karmann-Ghia Typ 34 entworfen hat. Wie viele genau hergestellt wurden, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, verschiedene Quellen sagen 2.200 bis 3.500 OSI Coupés. Weltweit exisitieren immerhin noch 200 Fahrzeuge, nachdem OSI schon 1968 wegen Insolvenz schließen musste und seit 1987 die OSI-Owners-Association in Deutschland sich um Nachfertigungen und jährlichen Treffen organisiert.
Ford Taunus P5 in Film und Fernsehen
Der P5 wurde in weit über 600 Filmen im In- und Ausland eingesetzt, darunter mit zahlreichen Hauptrollen, hier eine kleine Auswahl.
1965 Meine Schwiegersöhne und ich
1966 Signore & signori (Italienische Filmkomödie)
1967 Con la muerte a la espalda (Spielfilm Spanien)
1967 Søndag ettermiddag (Spielfilm Norwegen)
1967 Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn
1969-1976 Der Kommissar (Krimiserie im Fernsehen)
1970-1978 Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten
1970 I cannibali (Spielfilm Italien)
1972 Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims
1974-1998 Derrick (Krimiserie im Fernsehen)
2003 Werner – Gekotzt wird später!
2006 Der Tag, als die Beatles (beinahe) nach Marburg kamen
2011 Der kalte Himmel
2013 Banklady
Ford Taunus P5 im Motorsport
Der P5 war durchaus erfolgreich, auch wenn er wie so oft auch bei anderen Modellen geschehen, nur wenige Jahre während seiner Produktionszeit eingesetzt wurde. Dabei fuhr er mehrmals bei der Rallye Monte Carlo und bei der ADAC Rallye Tour d’Europe mit und ist auch einige Male auf dem Treppchen gestanden, mit dabei sogar ein 1. Platz im Jahr 1965.
34. Rallye Automobile de Monte-Carlo 1965
19. Platz #146 Selbach Günther / Seelinger Werner, Ford Taunus
35. Rallye Automobile de Monte-Carlo 1966
28. Platz #38 Joachim Springer / Günther Brendel, Ford Taunus
29. Platz #129 Selbach Günther / Seelinger Werner, Ford 20M TS
30. Platz #56 Burkhardt Alfred / Zertani Heinz, Ford Taunus
31. Platz #120 Nellemann Robert S. / Nielsen Jørgen, Ford Taunus
36. Rallye Monte Carlo 25. – 29. January 1967
23. Platz #58 Joachim Springer / Günther Brendel, Ford Taunus 20M TS
67. Platz #179 Clark Roger / Melia Brian, Ford Taunus
9. ADAC Rallye Tour d’Europe 1965
1. Platz #52 Joachim Springer / Günther Brendel, Ford 20M TS
2. Platz #36 Pickhard Karl / Supper Norbert
28. Platz #51 Biebricher Claus / Muller Claus
10. ADAC Rallye Tour d’Europe 1966
2. Platz #71 May Michel / Koch-Bodes Franz-Ludwig, Ford 20M TS
3. Platz #41 Springer Joachim / Brendel Günther, Ford 20M TS
6. Platz #51 Burkhardt Alfred / Zertani Heinz, Ford 20M TS
12. Platz #59 Nellemann Robert S. / Nielsen Jørgen, Ford 20M TS
16. Platz #70 Neerpasch Jochen / Seelinger Werner
22. Platz #67 Biebricher Claus / Muller Claus
11. ADAC Rallye Tour d’Europe 1967
8. Platz #45 Joachim Springer / Günther Brendel, Ford 20M TS
15. Platz #62 Pickardt Karl / Müller Dieter, Ford 20M TS
18. Oldtimerrallye 2006, 2000 km durch Deutschland
Team Schilasky (Deutschland) Ford Taunus 20M TS P5, Baujahr 1965
24 unbearbeitete Bilder vom Ford Taunus 17M/20M (Typ P5), ein historischer Autotest Ford 20M TS aus Hobby, Heft 20, 23.Sept. 1964 und weitere Original Reklameanzeigen.
11 Seiten von historischem Typenschein (Fahrzeugbrief) Ford Taunus 17 M P5 (211 S – 212 S 1964-1967) und Typenschein Ford Taunus 17 M P5 -21 – Kombi 1967.
11 historische Fotos der Ford Werke Köln die zu Werbezwecken für Print und Presse erstellt wurden.
Ford Taunus 17M P5 Verkaufsprospekt von 1965 mit 16 Seiten.
Ford Taunus 17M/20M P5 kaufen
Wirklich rar und dennoch stehen zurzeit bei eBay Kleinanzeigen zwei P5 Turnier für 6.500 Euro zum Abholpreis bereit. Kleiner Nachteil, wer wirklich einen Turnier sucht und auch kaufen möchte, er muss in Portugal, Algarve, abgeholt werden bzw. kann per Transporter überführt werden. Erstzulassung 1965 und rund 90.000 Laufleistung.
Der zweite P5 Turnier, Fahrzeug stammt aus Frankreich, seit Ende der 80er Jahre stillgelegt, ungeschweißt, Motor läuft K e i n e Durchrostungen!!!!!!!!! Preis 3.950 Euro VB.
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Stand: 14. November 2023
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