An American-Built Supercar, Handcrafted in Detroit.
ALARMINGLY POWERFUL. THE DODGE VIPER.
ENGINE
The heart and soul of the Dodge Viper is its handcrafted, all-aluminum 8.0L V10 engine located mid-front. This manual-transmission-controlled serpent of the road generates 400 horsepower and twists out 462 pound-feet of torque.
Angebote/Preise in 2016 für Viper RT/10
in USA von $26,000 bis knapp unter $40,000 bei 10-40,000 Miles
Dodge Viper RT 10 GEN 1 (Ur-Viper)
mit GTS-R Rennmotor und Kompressor Kit. 551 kW (750PS) / 1000NM.
Im Top Zustand. Umbaukosten ca. 80.000,00€.
VK 79.500 €
2016 Dodge Viper ACR
Motor 8.4l V10 654 PS / 814 NM, 6 Gang Tremec Schaltgetriebe, Serienausstattung: Soundsystem, Navigation, Launch Control System, Motorölkühler, HID Scheinwerfer, Keyless Entry System, Differenzialsperre, Rückfahrkamera, Alarmanlage, Bilstein Sportfahwerk (Druck- und Zugstufe einstellbar), Aluräder VA18X10, 5, HA 19X13, Kumho Reifen VA P295/30ZR18, HA 355/30ZR19,
AAB Exterior Carbon Fiber Paket (Flügel Sicht-Carbon)
AZW Extreme Areo Paket
XSQ Carbon Fiber Black Interior Accent
CY6 Extrem Car Cover
ME1 Extrem Wing
MRF Viper Door Sill Plate
CGG Header Red Seat Belts
2 Jahre oder bis 120.000 km Garantie Versicherung
179.900 € (Brutto)
Die Dodge Viper RT/10 war und ist der Nachfolger der legendären und bei Oldtimerfans nach wie vor beliebten Muscle Cars. Mit einem 8-Liter-Motor unter der Haube wurde er erstmals im Dezember 1989 getestet und 1991 als Pace-Car beim Rennen in Indianapolis vorgeführt. Im Frühjahr 1992 kam die Viper RT/10 als offener Roadster wie die von mir am Bodensee fotografierte Viper in die Verkaufsräume. In Europa wurde sie allerdings unter der Bezeichnung Chrysler Viper RT/10 angeboten. Das Coupé folgte 1993 und hier mit 2 Auswölbungen im Dach für die Helme der Rennfahrer die sie letztendlich mit unzähligen Rennsiegen zur neuen Le-Mans-Legende machten!
Für die Leistungssteigerung war jedoch die damalige Tochter von Lamborghini verantwortlich, die den großen Hubraum von acht Litern auf zehn Zylinder verteilte. 1992 war dies noch eine Besonderheit, mittlerweile bieten auch AUDI (S8 von 12/2011-08/2015) und Lamborghini Gallardo von 3/2003–12/2013) ebenfalls solche Motoren an.
Eine normale Viper erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 264 km/h mit einem Leergewicht von ca. 1575 kg und je nach Fahrweise verbrauchte diese dann zwischen 15 bis 47 Liter Benzin. Ansonsten ist die Viper RT/10 purer Fahrspaß, der aber auch gekonnt sein muss, denn hier wurde auf alle Fahrassistenzsysteme verzichtet. Also weder ABS, ESP und Traktionskontrolle gab es weder auf Wunsch, noch mit Aufpreis zu haben!
Die Sidepipes gab es nur bis 1998 und ab 2001 gab es ABS nur in allen zivilen Varianten der Piper.
Dodge Viper RT/10 (Convertible) und Viper GTS (Coupé) technische Daten
Baujahr 03/1992 bis 10/2002
Motor: flüssigkeitsgekühlter V10-Viertakt-Ottomotor
Chassis: Stahlrahmen mit Rohrhaupt- und Seitenträgern
Aufhängung: Einzelradaufhängung vorne, mit Schraubenfedern; Hinterradaufhängung Einzelradaufhängung
Bremsen: Scheibenbremsen
Karosserie: Glasfaserverstärkter Kunststoff
Bohrung × Hub: 101,6 × 98,6 mm
Einbaulage / Richtung: vorne / längs
Hubraum: 7994 cm³
Leistung: 395 bis 455 PS
Drehmoment: 630 Nm bei 3600/min.
Verbrennungsverfahren: Otto
Getriebe: Sechs-Gang-Schaltgetriebe
Karosserie und Abmessungen
Abmessungen LxBxH: 4488 x 1935 x 1228 mm
Radstand: 2445 mm
Leergewicht: 1575 kg
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,2 s
Höchstgeschwindigkeit: 266 km/h
Reifen vorne: Michelin Pilot Sport 275-50 ZR 17
Reifen hinten: Michelin Pilot Sport 335-35 ZR 17
Designer: ab 1988 erste Entwicklung von Bob Lutz, Chrysler-Design-Chef Tom Gale
1. Generation Preis 1992: 52’000 Dollar
3. Generation Preis 1992: 115.000 Euro
Exemplare 1. Generation: 7875 Stück 1992-1996
1995 erschien dann erstmals die legendäre Rennversion Chrysler Viper GTS-R. Chrysler Viper, da sie in Europa hergestellt wurde. Die in Nordamerika eingesetzten Rennwagen wurden jedoch nach wie vor als Dodge Viper GTS-R bezeichnet, darum steht an seitlich an der Motorhaube immer nur Viper GTS-R. Verantwortlich für die Rennversion war das französische Motorsportteam und Konstrukteur ORECA und schickte die Viper dann mit 460 PS (340 kW) auf die Rennstrecke.
Modelle in Europa
Chrysler Viper RT/10, 290 kW (394 PS, 1992–1995)
Chrysler Viper GTS, 282 kW (384 PS, 1995–1997)
Chrysler Viper GTS, 335 kW (456 PS, 1997–2002)
Circa 20 unbearbeitete Fotos einer Dodge Viper RT/10.
Dodge Viper ACR („American Club Racing“) mit 608 PS (1999-2016)
Dodge Viper SRT (2012–2017) mit 506 bis 612 PS
1999 erschien dann für den Clubrennsport die Viper ACR („American Club Racing“) mit serienmäßigem Überrollbügel und dann 467 PS. Das letzte Modell soll laut Chrysler jedoch die Dodge Viper SRT ACR sein. Die hat dann auf ihren Kumho Reifen VA P295/30ZR18 Vorderreifen, die hinteren Kuumho-Reifen haben HA 355/30ZR19 mind. 654 PS mit einem 8,4-Liter-Motor V10 zu bewältigen. Das heißt dann in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und fürs Rennen nochmals fast 200 kg weniger auf 1315 kg to forward running!
Rennsiege Viper GTS-R
Gesamtsiege
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – 1999, 2001 und 2002
24-Stunden-Rennen von Daytona – 2000
24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps – 2001 und 2002
Klassensiege
24-Stunden-Rennen von Le Mans – 1998, 1999 und 2000
12-Stunden-Rennen von Sebring – 2000
Petit Le Mans – 1999
1000 Kilometer von Fuji – 2001
Mil Milhas Brasil – 2004
Meisterschaften
FIA-GT-Meisterschaft – 1997, 1998, 1999, 2001 und 2002
American Le Mans Series – 1999 und 2000
Französische GT-Meisterschaft – 2001, 2003, 2004 und 2005
Belgische GT-Meisterschaft – 2002, 2003, 2004 und 2009
Italienische GT-Meisterschaft – 2003 und 2004
Deutscher Langstreckenpokal Nürburgring – 1999
Quelle: wikipedia
Bis 1998 wurden weltweit 8468 Viper verkauft, davon 1802 GTS. Und am 31. Juli 2017 wurde der Bau der Viper nach über 25 Jahren eingestellt.
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