Andere Marken

Logo Sammlung Automobilfirmen by aRi F.

Vergessene Automobilfirmen
Über 10.000 längst vergessene Automobilfirmen und Karosseriebauer gab es einmal, davon übrig geblieben ist kaum etwas. Diesen wird Platz hier gegeben, weil sie so selten sind, wenn nicht gar komplett verschwunden sind, als so manch anderes Automobil, dass meist luxuriös und millionenschwer, falls überhaupt angeboten wird.

In Deutschland mit Stand Mai 2018, bieten derzeit 31 Automobilhersteller 150 Automodelle an.

Dazu gehören auch sehr kleine Automobilschmieden, die zum Beispiel eine Rückbesinnung auf die Rennwagen der 50er und 60er Jahre sind wie ein Ronart Jaguar, Autos der Firma Panhard und erster Automobil-Serienhersteller der Welt schon ab 1891 (sh. auch Panhard PL 17) die im Citroen-Konzern aufgegangen sind, das Jetcar aus Neuruppin, die Marke Veritas, eine alte Sportwagenlegende aus Hausen am Andelsbach mit Veritas RS, Facel Métallon (1939-1964) u.a. mit Facel Vega, Delahaye (1894-1954) und dann von von Hotchkiss übernommen. Hotchkiss musste 1964 mit dem französischen Industriekonglomerat Thomson-Houston fusionieren und dessen Name 1970 dann endgültig verschwand.  Das schweizer Elektrofahrzeug PicPic R2 von Piccard-Pictet, Dufaux Rennwagen aus der Schweiz, die Vidal & Sohn Tempo-Werke mit ihren Matador-Modellen die heute noch sehr bekannt sind.
Und von Matra-Simca gibt’s auch nur noch Raketen, statt Autos wie den Bagheera (in 2 Serien von 1973-1980).

Nicht zu vergessen, die Maybach-Motorenbau GmbH und Messerschmitt Kabinenroller, die Kleinschnittgerwerke GmbH mit dem F125. Auch Zündapp aus München (vorher in Nürnberg) baute einmal Autos und nicht nur Motorräder. Das war der Zündapp Janus mit seinem Mittelmotor, wo die Fondpassagiere mit dem Rücken zur Fahrtrichtung saßen. Und dessen Konstruktion auf den Prototyp Dornier Delta von Claudius Dornier zurückgehen.

Logo Maybach SW 38 Cabriolet vorne senkrecht auf KühlergrillLogo und Kühlerfigur auf Maybach SW 38 CabrioletLogo Maybach Felge von SW 38 Cabriolet Karosserie Spohn Baujahr 1937 ?Logo Maybach SW 38 Cabriolet auf Kühlergrill schräg montiert

Und so könnte man Zeile um Zeile mit längst vergessenen Automobilmarken hier auffüllen.
Übrig geblieben sind oftmals nicht einmal ihre Logos, die teilweise mitsamt dem Firmennamen aufgekauft wurden ohne das dazugehörige Werk um vielleicht später einmal als Reminiszenz ein Automobil jener Marken wiederauferstehen zu lassen, wie z.B. die Marke Maybach bei Mercedes-Benz. Oben in einer Reihe sehr schön zu sehen, vier Logos und einmal als Schriftzug auf dem Maybach SW 38 Cabriolet.

Logo Panhard & LevassorLogo Vidal & Sohn Tempo-WerkLogo Officine Meccaniche = OM = Società Anonima Officine MeccanicheLogo Adlerwerke 1932-1945 benützt

Das 1. Logo steht für „Panhard & Levassor“ zu sehen bei Panhard PL 17b, aufgelöst 1967 und von Citroën übernommen.
Das 2. Logo rechts kommt von „Vidal & Sohn Tempo-Werk“, 1965 vom Rheinstahl-Konzern übernommen.
Das 3. Logo kam von „Officine Meccaniche“ = OM = „Società Anonima Officine Meccaniche“, aufgelöst 1968.
Das 4. Logo gehörte den Adlerwerken in Frankfurt/Main und wurde von 1932-1945 benützt.

Logo Adler Trumpf 1,7 Liter EV Cabriolet 1936-1938Logo Adlerwerke Trumpf Junior 1E

Das 1. Logo befindet sich auf einem Adler Trumpf 1,7 Liter EV Cabriolet (1936-1938).
Das 2. Logo befindet sich auf dem Kühlergrill eines Adler Trumpf Junior (1934-1941).

Logo Adler Trumpf Junior Cabriolimousine auf Radkappe 1934-1941Logo Adler M 250 (1954-1958) Motorrad

Das 1. Logo befindet sich beim Adler Trumpf Junior Cabriolimousine auf der Radkappe (1934-1941).
Das 2. Logo befindet sich auf dem Motorrad Adler M 250 (1954-1958).

Abarth & C. ist ein italienischer Autobauer und Automobiltuner, der 1949 in Bologna gegründet wurde und seit 1971 zu FIAT gehört.

Autobianchi A 112 Lancia Abarth 70 HP als Hinweis auf den Autotuner AbarthLogo Simca Abarth auf Simca 1150 SS

Das 1. Logo ist auf einem Autobianchi A 112 Lancia Abarth 70 HP (1984–1986) zu finden.
Das 2. Logo befindet sich auf einem Simca 1150 Abarth SS.

Logo Abarth auf Fiat 500 AbarthLogo Abarth Aufkleber ButtonLogo Abarth auf Abarth 1000 TC (1962-1970)Logo Abarth auf Fiat 500 (2007-...)

Das 1. Logo von Abarth befindet sich vorne auf einem Fiat 500 Abarth.
Das 2. Logo ist ein Abarth-Aufkleber aus Kunststofffolie.
Das 3. Logo befindet sich vorne auf einem Abarth 1000 TC (1962-1970).
Das 4. Logo befindet sich vorne auf einem Fiat 500 Abarth gebaut ab 2008.

Logo Aer Macchi auf Aermacchi Cigno Modelo N 125ccm von 1953

AERMACCHI hier auf diesem Logo mit zwei Worten AER MACCHI geschrieben, gibt es seit rund 100 Jahren und früher nur als Macchi bekannt die von Beginn nur Flugzeuge bauten. Erst 1948 hat Giulio Macchi in einem Zweigwerk in Mailand begonnen auch Motoräder zu produzieren. In Deutschland am bekanntesten waren die Motorräder namens  Ala rossa, Ala blu, Ala azzurra, Ala verde und Ala d’Oro. Und für kurze Zeit wurde auch der 3-rädrige Kleinlastwagen Macchi MB1  oder Macchitre gebaut, den gleichen Kleinlaster stellte auch Bremach unter dem Namen Motocarro Bremach bis in die 1990er Jahre her.
Das Logo oben befindet sich auf dem Motorrad Aermacchi Cigno Modelo N 125 ccm von 1953.

Logo Allard

Das Logo befindet sich auf einem ALLARD K1 Roadster, Baujahr 1948.

Logo APAL

APAL (1961-1998) war eine kleine belgische Autofabrik in Blegny-Trembleur (Lüttich) die Autos mit Fiberglas-Karosserien herstellte.  Bekanntestes Modell war der Apal Speedster und die Replica des Porsche 356, das auf einem verkürzten VW Käfer-Fahrgestell aufbaute.
Von 1968-1974 wurden auch cirka 5.000 Fiberglas-Karosserien für verschiedene Buggy-Hersteller produziert, darunter der Apal Buggy auf VW-Basis.

Logo Armstrong Siddeley Hurricane

Dieses Logo befindet sich auf dem Kühlergrill eines Armstrong Siddeley Hurricane 16 hP von 1948.
Armstrong Siddeley Motors war ein britischer Hersteller von Personenkraftwagen, Flugmotoren und mechanischen Ausrüstungsteilen mit Sitz in Coventry der 1919 gegründet wurde und 1960 seinen Pforten wieder schloß.  Ausser den vielen verschiedenen Flugzeugmotoren hat Armstrong Siddeley mindestens 25 verschiedene Automodelle hergestellt. Am bekanntesten sind wohl die Sapphier-Modelle mit ihrer Sphinx als als Kühlerfigur.

Logo Automobile Rally Logo Automobiles Rally

Ein Herr Rotschild gründete 1921 das Unternehmen in Colombes zur Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Rally. 1933 endete die Produktion, die auf hochwertige Fahrzeuge sportlichen Charakters spezialisierte Firma überlebte die Weltwirtschaftskrise nicht. Für die ersten Jahre sind jährlich gebaute Stückzahlen überliefert: 1921 sollen es 136 Stück gewesen sein, 200 Stück 1922, 234 Stück 1923, 320 Stück 1924. 1925 wird die Zahl der gebauten Autos mit 100 beziffert. Hieraus ist zu schließen, dass nach Ende des Cyclecar-Booms die Produktion stark abfiel.

N, NC, NCP (7CV): Er löste 1931 den ABC 6CV in der Produktion ab. gebaut von 1931 bis 1932. Der Radstand betrug 2,40 m, für den Typ N 2,75 m. Ab jetzt fanden Motoren von Salmson Verwendung: Vier Zylinder, 1301 cm³ Hubraum, 65×98 mm Bohrung × Hub. Höchstgeschwindigkeit des Typs N 115 km/h, des Typs NC 130 km/h, des Typs NCP 140 km/h. Kosten etwa 30.000 Franc oder mehr, je nach Ausführung.

Das 1. Logo befindet sich oben auf dem Kühlergrill eines Automobile Rally NCP Baujahr 1931.
Das 2. Logo befindet sich vorne mittig auf dem Kühlergrill eines Automobile Rally NCP.

Logo Bertone auf Fiat 850 SpiderLogo Bertone auf Fiat X1/9

Logo Bertone
Dieses gelb-blaue Logo von Bertone befindet sich auf der Vorderkante des Bugs am Fiat X1/9.

Bertone, bzw. Carrozzeria Bertone war Hersteller und Designer von Automobilen zugleich. Gegründet von dem Stellmacher Giovanni Bertone (1884–1972) im 1912, deren Firma sich bald zu einer echten Karosseriefabrik entwickelte. Giovanni Bertones Sohn Giuseppe Bertone mit dem Spitznamen „Nuccio“ (1914–1997) steig 1934 indie Firma ein und gewann drei Jahre später den Turiner Stylingwettbewerb für den Fiat 1500 (1935-1950) wegen seiner Stromlinienform.
2014 wurde Insolvenz angemeldet und die Firma endgültig aufgelöst.
Mit vielen anderen Automodellen gehören diese zu bekanntesten:
Alfa Romeo Giulietta Sprint
NSU Sport-Prinz
Simca 1500
Lamborghini Miura
Lancia Stratos
Fiat X1/9
Citroën XM

Zu seinen prägenden Chef-Designern gehören u.a.
Franco Scaglione (1952–1960)
Giorgetto Giugiaro (1960–1965)
Marcello Gandini (1965–1979)
Marc Deschamps (1979–1995)
Giuliano Biasio (1995–2006)
David Wilkie (2006–2014)

Logo autobianchi

Dieses Logo befindet sich auf der Kühlermaske eines Autobianchi Bianchina (1959-1969).
Autobianchi, war, wenn man das Auto wegnimmt ein Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller der schon seit 1885 in Italien existierte. Nach dem Krieg jedoch nicht die finanziellen Mittel hatte,  um alleine eine Automobilproduktion aufzubauen. So gründete 1955 gründete Bianchi zusammen mit Fiat und Pirelli die Firma Autobianchi, die dann allerdings 1968 in den Alleinbesitz von Fiat kam.
So wurde Autobianchi auch ein Testlabor für Nischenfahrzeuge, die zusätzlich auch noch besser und edler ausgestattet wurden, als ein Fiat-Modell aus der Massenproduktion und so entstand als erstes gemeinsames Projekt die Autobianchi Bianchina 1957-1969 und dann der Autobianchi A112 von 1969–1986 und am Ende der Autobianchi Y10 (1985–1989).
Als auch Lancia 1969 von Fiat aufgekauft wurde und später mit Auslaufen der Autobianchi Y10-Produktion 1995 und Markteinführung des Nachfolgers Lancia Y stellte stellte Lancia die Marke Autobianchi auch in Italien ein. Autobianchi existierte mit Hauptsitz in Mailand und Werk in Desio als nur von 1955-1995. Das heißt nach 40 Jahren war der Name zur Geschichte geworden und wieder verschwand ein sehr erfolgreicher Automobilhersteller von der Landkarte in Italien und Europa.

Logo Beardmore Mk VII Paramount Taxi
Dieses Logo gehörte der William Beardmore and Company, einem schottischen Schiffsbauunternehmen das 1889 gegründet wurde. Ab 1917 stellte man auch Automobile und Motorräder her. Und dieses Logo prangt oben auf dem Kühlergrill eines Beardmore Mk VII Paramount Taxi das von 1955-1966 in 650 Stück hergestellt wurde.

Logo Bizzarrini

Diese Logo befindet sich auf senkrecht auf dem Heck eines Bizzarrini Ghepard. Ein Sportwagen der höchsten Kategorie, der nur einmal als Handarbeit in Alumimium gefertigt wurde. Die Firma existierte eigentlich nur von 1965-1968, wurde jedoch oftmals wiederbelebt und letztmalig in  2005 und 2006 auf dem Genfer Salon mit besagtem Bizzarrini Ghepard. Zusehen ist dieses wunderschöne Einzelstück seit 22. Juni 2019 im MAC Museum Art & Cars, sh. auch unter 2019 – Eröffnung MAC 2 Museum Art & Cars.

Logo Caterham Super 7 16 ValveLogo Caterham Super Seven SPRINTLogo auf Caterham R300 Superlight zum 50-jährigen Jubiläum 1957-2007

Caterham Cars, vormals bis 1989 Caterham Seven und vorher Lotus Seven, die von Graham Nearn übernommen und dann neu gegründet wurde. 1972 verkaufte Lotus mangels Liquidität die Rechte an Graham Nearn, der die Autos der hervorgehenden Serie 3 weiterbaute. Dieesr produzierte dann ab 1973 eine Vielzahl von Varianten des Seven u.a.
Caterham CSR 260
Caterham R 300 Superlight
Caterham R 500 superlight
Caterham Super Seven Sprint
Caterham Seven 165 bis Seven 620 R
Caterham Seven Roadsport 125

Logo Checker Cab TaxiLogo Checker Marathon A-12W 8 Aerobus 1963-1982

Die Firma Checker Motors Corporation entstand schon in den 1930er Jahren und existierte bis 2009. Und auch in den 30ern entstanden schon die berühmten gelben Taxis mit den schwarz-weißen Rallyestreifen. Später gab es dann auch unterschiedliche Farben für die Checker Cab’s, die Farbe gelb blieb jedoch dominant unter den Bestellungen.
Das 1. Logo befindet auf der Abdeckkappe der Felge.
Das 2. Logo befindet sich auf der motorhaube eines  Checker Marathon A-12W 8 Aerobus Stretchlimo (1963-1982).

Logo Daimler SP250 (1959-1964)

Dieses Logo befindet sich auf einem Daimler SP250 der von 1959-1964 gebaut wurde.
Die Daimler Motor Company wurde 1896 von Frederick Richard Simms in Coventry gegründet und am 26. Mai 1960 von Jaguar für 3,4 Millionen Pfund von BSA abgekauft.

Logo Delage D 6.60 von 1937Logo Delage auf Motometer
Das in Frankreich bestehende Unternehmen Automobiles Delage gab es von 1905-1953 und stand damals für sehr sportliche Automobile und konnten sich überwiegend nur wohlhabende Bürger leisten. Eines der bekanntesten im Art-Deco Stil gebaute Fahrzeug war der Delage Typ D8-120.
Das 1. Logo befindet sich auf einem Delage 6.60 Cabriolet von 1937.
Das 2. Logo befindet in einem Motometer auf dem Kühlergrill eines Delage 6.60 Cabriolet.

Logo Delahaye Cabriolet 135 MS

Dieses befindet sich auf dem Kühlergrill eines Delahaye Cabriolet 135 MS.
Automobiles Delahaye (Gründung 1845, erste Fahrzeuge 1894) wurde von Hotchkiss 1954 übernommen und die Autoproduktion mit dem Namen Hotchkiss-Delahaye bis 1956 dann endgültig eingestellt.

Logo Frisky Sport (1957-1959)

Das Logo gehörte der ehemaligen britischen Automobilfirma Frisky aus Wolferhampton, die  von 1959-1964 Kleinwagen herstellte, darunter den Frisky Sport (1958–1961), Frisky Sprint (Prototyp), Frisky Prinz (1960-1961) oder Frisky Family Three (1959-1959).

Logo Ginetta

Ein Logo dessen Urpsrung, bzw. Markenbezeichnung GINETTA relativ leicht zu beschreiben ist, es nimmt Bezug auf die Schaupielerin Gina Lollobrigida. 1957 von den Brüdern Bob, Ivor, Trevers und Douglas Walklett in Witham, Essex (England) gegründet, baut Sportwgaen in sehr geringer Stückzahl u.a. auch reine Wettbewerbsfahrzeuge. Der Aufbau ist meist ein Stahlrohrrahmen mit Fiberglasskarosserie wo darunter verschiedene 4 bis 8-Zylindermotoren passen. Die einzelenen Modelle beginnen mit einem großen G und fortlaufender Nummer.

Logo Honda S800 (1966-1970)
Der Honda S800 (1966-1970) war das erste offiziell in Deutschland angebotene Auto, das zum Verkauf stand. Sein Vorgänger, der Honda S500 wurde zwar schon 1961 in Europa vorgestellt, stand aber nicht zum Verkauf.

Logo Horch 930 S auf RadkappeLogo Horch 930 S am Heck befestigtLogo Horch 930 S vorne am Kühlergrill
Drei verschiedene Logos wurden an diesem stromlinienförmigen Horch 930 S von 1939 befestigt, bzw. sind zu sehen. Gebaut wurden insgesamt 9 Stück von diesem Oberklasse Fahrzeug mit V8-Motor, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h.
Das 1. Logo befindet sich auf der Radkappe des Horch 930 S.
Das 2. Logo befindet sich am Heck.
Das 3. Logo befindet sich auf dem Kühlergrill.

Logo IMV auf Kühlergrill IMV 1600

IMV = Industrija Motornih Vozil war ein  war ein jugoslawischer Hersteller von Automobilen.

Logo Karmann GmbH

Die Firma Karmann in Osnabrück wurde 1901 gegründet. Ein Jahr später 1902 war er schon Autozulieferer für Automobilfabrikanten Adler, DKW, Opel, Dürrkopp und Minerva folgten. Durch die Kriegwirren erfolgte erst 1949 eine feste Zusammenarbeit mit Volkswagen, für die Karmann u.v.a. die VW Käfer Cabrio, VW Karmann-Ghia Typ 14, VW Karmann-Ghia Typ 34, Opel Diplomat A Coupe, BMW 3.0 CS (Typ E9), BMW 635 CSI.
Durch die Eigenfertigung von Cabrios bei Audi und BMW geriet Karmann in finanzielle Schwierigkeiten und meldete am 8. April 2009 die vorläufige Insolvenz an. Von 2009 bis 2011 wurden Standorte und Firmenteile u.a. an Volkswagen und Webasto verkauft.

Logo Lloyd Rekordrennwagen Weisse Maus von 1954
Dies ist das Logo Lloyd auf dem Weltrekordrennwagen Roland, bzw. „Weisse Maus“ von 1954.

Logo Lola CarsLogo Lola Cars auf Mk1 1959

Lola Cars war seit 1958 ein englischer Hersteller von Rennwagen und dort insbesondere in der Formel 1 + 2, später dann noch die Formel 3000. Gründer des Unternehmens war der britische Ingenieur Eric Broadley. Ab 1997 nur noch auf die Entwicklung und Produktion von Rennprototypen und Formel-Wagen für Markenmeisterschaften. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens wurde Lola im Oktober 2012 liquidiert und die Produktion von Fahrzeugen war damit beendet.
Das 1. Logo befindet sich am Bug eines Lola T70 Mk IIIb von 1969, Gesamtprodukionszeit von Lola T70 1965–1970.
Das 2. Logo befindet sich auf dem Lola Mk 1 von 1959.

Logo Marcos Cars
Dieses Logo gehört dem britischen Automobilbauer Marcos Cars und befindet sich auf einem Marcos GT.

Logo MAN SL 200

Dieses Logo befindet sich auf einem MAN SL 200 Standard-Linienbus bzw. Stadtbus von MAN Truck & Bus SE (MAN Nutzfahrzeuge Gruppe), früher bekannt als Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG. Diese Logos vorne auf den MAN-Stadtbussen sind nicht alle gleich, nur der Rand aussen und der MAN-Schriftzug sind immer gleich.

Logo Mazda

Das Logo von Mazda wurde schon 1936 geschaffen und diente als das Symbol von Hiroshima, das wie ein gleichnamiger Fluss in der Stadt aussieht. Die Designer nahmen drei solcher parallelen Linien, in deren Mitte die Knicke den Buchstaben „M“ bilden, was den neuen Namen „Mazda Motor“ bedeutet. Mit das bekannteste Auto von Mazda ist der Mazda MX-5, der seit 1989 und derzeit schon in der 4. Generation gebaut wird.

Logo McLaren auf Mercedes-Benz SLR McLaren (2003–2009)

McLaren Automotive wurde am 14. Juni 1989 als McLaren Cars gegründet und ging aus dem Rennstall McLaren Racing hervor. Bruce Leslie McLaren (* 30. August 1937 in Auckland; † 2. Juni 1970 in Goodwood, Vereinigtes Königreich) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer und Begründer des noch heute existierenden Motorsport-Rennteams McLaren.
Als Kleinserienhersteller war der Mercedes-Benz SLR McLaren (2003-2009) die erste Kooperation in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz und auf diesem ist auch seitlich das Logo angebracht.

 

Logo Messerschmitt auf Kabinenroller auf KR 200 SuperLogo Messerschmitt auf Messerschmitt KR 200 Super
Messerschmitt ist besser bekannt als Flugzeugbauer, insbesondere durch die mit erstmals verbauten Strahltriebwerke bei Me 163 „Komet“ und Me 262. Erst nach dem Krieg wurde ein Kabinenroller von Ingenieur Fritz Fend entwickelt und von 1955-1964 gebaut. Die beiden blauen Logos oben befinden sich auf dem Kabinenroller Messerschmitt KR 200 Super.

Logo Mikafa Reisemobile Minden
1945-1957 Mindener Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH
1957-1966 Peschke KG (MIKAFA), Minden
1966-1980 Karosseriebau Clausing GmbH (MIKAFA), Minden
1928 in Düsseldorf gegründet und 1935 nach Minden in Westfalen umgezogen, prägte den Begriff Reisemobile. Nach einer Fusion mit der Karosseriebaufirma Clausing wurden diese Wohnmobile bis Ende der 1980er Jahre hergestellt. Die Fahrgestelle, bzw.  Basisfahrzeuge kamen von Tempo, Mercedes, Opel, Fiat, Borgward und Magirus.

Logo MONTESA Made in SpainOriginal Aufkleber VIVA Montesa
Das 1. Logo befindet sich auf der Mini Montesa, ein Moped das von 1968-1978 gebaut wurde und auf einem Modell Mini Montesa „70“ Baujahr 1970-1978.
Das 2. Logo ist ein Original Aufkleber VIVA Montesa auf der Mini Montesa.

Logo Moto Morini (italienischer Motorradhersteller)Logo Moto Morini in den 60er Jahren

Moto Morini ist ein italienischer Motorradhersteller aus Bologona das Alfonso Morini im Jahr 1937 gründet wurde. Neue Modelle (Stand 2019) heißen unter anderem Milano Limited Edition, Corsaro 1200 ZT oder Corsaro 1200 ZZ.
Das 2. Logo befindet sich auf dem Benzintank einer Moto Morini Corsaro 125 mit Baujahr 1963.

Logo NOVA auf NOVA GTLogo NOVA OSGA
Das 1. Log befindet am Bug, Heck und seiltich eines Nova GT (1971-1975).
Das 2. Logo ist auf den Sitzen eines Nova GT (1971-1975) und wurde dort extra mit aufgenäht.

Nash Motors war ein US-amerikanischer Automobilhersteller in Kenosha, Wisconsin/USA, der von einem ehemaligen leitenden Angestellten von General Motors 1916 gegründet wurde. Nach dem Kauf von Hudson Motors 1954 wurde diese als American Motors Corporation (AMC) weitergeführt. 1987 wurde dann AMC von der Chrysler Corporation aufgekauft und wurde deren Jeep-Abteilung, denn 1970 kaufte AMC die Kaiser Jeep, die von Willy-Overland Motors abgeleitet war.

Logo Nash auf Kühlergrill von Nash Standard Six von 1929Nash Standard Six von 1929

Logo Peerless GT Sports Saloon 1956-1960

Die Peerless Cars Ltd. war ein britischer Automobilhersteller, der 1957 bis zur Pleite 1960 in Slough (Berkshire) den Peerless herstellte. Der Peerless GT wurde nur in 325 Exemplaren hergestellt und die Fertigung 1960 beendet. Die Sportlimousine wurde von von Bernie Rodger für die Firmengründer John Gordon und James Byrnes entworfen, sie hieß anfangs Warwick und ist dann unbenannt worden.

Logo Pininfarina auf Ferrari Testarossa 512 Logo Fiat Farina 1500 Spider

Pininfarina, der Karosserie- und Automobildesigner, dessen Ursprungsname aus  Battista „Pinin“ Farina entstand und deren Beginn 1930 in Carrozzeria Pinin Farina fand. Sein Design fand bei sehr vielen Automobilherstellern gefallen, u.a. bei Alfa Romeo, Ferrari, Fiat, Jaguar, Lancia, Maserati und Peugeot. Teils gingen seine Enwürfe in Serie, oftmals prodzierten sie auch zahlreiche Modelle in Kleinserien, wie z.B. Ferrari Testarossa 512 oder Fiat 124 Spider.

 

Logo Fiat Farina 1500 SpiderLogo Pininfarina auf Fiat Spider 2000Logo Disegno di Pininfarina auf Ferrari F355 M5.2 Spider

Das 1. Logo befindet sich auf einem Ferrari Testarossa 512.
Das 2. Logo befindet sich auf einem Fiat 1500 Spider
Das 3. Logo befindet sich auf einem Fiat 1500 Spider
Das 4. Logo befindet sich auf einem Fiat Spider 2000
Das 5. Logo befindet sich auf einem Ferrari F355 M5.2 Spider

Logo Paulussen BeradinoLogo Paulussen Beradino

Das 1. Logo befindet sich vorne auf dem Sportwagen und Einzelstück eines Paulussen Beradino von 1975.
Das 2. Logo befindet sich als Schriftzug am Heck des Paulussen Beradino.
Beide Logos wurden von Herrn Paulussen selbst entworfen und passen stilgerecht zum Fahrzeug, das als Marke Eigenbau und Einzelstück nach wie vor besondere Beachtung verdient!

Logo VEB Sachsenring Automobilwerke ZwickauLogo Automobilwerk Eisenach auf Wartburg 353 Trabant

Dieses S im Kreis stand von 1948-1991 für die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau.
Vorher war dies das „Werk Audi“ das bis 1948 zur Auto Union AG in Chemnitz gehörte.  Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) und VEB Automobilwerk Zwickau (AWZ)  und das vormals als VEB Kraftfahrzeugwerk Audi Zwickau  hieß wurden dann 1958 zusammen gschlossen zur VEB Sachsenring Automobilwerke. Kurz nach dem Krieg den DKW F8 von 1949-1955 und von 1950-1953 den DKW F9. 1950-1959 den P70 Zwickau und das bis heute bekannteste Fahrzeug von 1957-1991 war der Trabant mit 3.096.099 produzierten Fahrzeugen.
Das 2. Logo befindet sich auf einem Wartburg 353 Trabant (1966-1989).

Logo Wartburg 312 auf LenkradLogo Eisenacher Automobilwerk auf Wartburg 312
Plakette 100.000 km ohne Generalreparatur gefahrenLogo Wartburg 1000
Das 1. Logo befindet sich auf einem weißen Lenkrad eines Wartburg 312.
Das 2. Logo befindet sich auf derMotorhaube eines Wartburg 312 (1965-1967).
Das 3. Logo ist „Plakette 100.000 km ohne Generalreparatur gefahren“ auf Wartburg 312.
Das 4. Logo Wartburg 1000 ist hinten am Kofferraumdeckel auf Wartburg 312 besfestigt.

Logo Reliant Scimitar
Reliant war eher als Dreirad-Hersteller in Tamworth (Staffordshire/England) bekannt und bestand von 1935-2001.
Dieses Logo befindet sich auf der Motorhaube eines Reliant Scimitar SS1 1.8 TI (1984-1995) mit 1,8 Liter-Turbo von Nissan.

Logo Schakomobil von 1957

Dieses Logo entstammt einem Prototypen namens Schakomobil, das die Meßkircher Firma Ferdinand Schad (Schako) als viersitzigen Kleinwagen mit Kunststoffkarosserie nur einmal gebaut hat. Nach dem Tod von Ferdinand Schad in 1957 wurde die Produktion für in Serie in Meßkirch nicht mehr weiterverfolgt.

Logo Singer (Automobilhersteller) auf Bantam Saloon (1936-1939)Logo Singer auf Radkappe (1939)
Singer war wie so viele anfangs ein Hersteller von Fahrrädern und in Coventry/England beheimatet. Erst ab 1901 begann er Motorräder zu produzieren, ab 1906-1970 auch Automobile. Nach zuerst durch Übernahme der Rootes Group und diese dann durch Chrysler verschwand um 1970 letztmalig der Schriftzug Singer auf einem Automobil dem Singer New Vogue (1968-1970).
Das 1. Logo befindet sich senkrecht auf dem Kühlergrill eines Singer Bantam Saloon (1936-1939).
Das 2. Logo befindet sich auf einer Radkappe vom Singer Bantam Saloon.

Logo Sunbeam Alpine Serie V Logo Sunbeam Alpine Serie V
Logo Sunbeam Rootes 1725

Der Fahrzeughersteller Sunbeam gehörte gleichermaßen wie Hillman, Humber, Commer, Karrier, Singer sowie der englische Teil von Clement Talbot zur Rootes Group. Vom Sunbeam Alpine gab es insgesamt fünf Serien. Die beiden oberen Schriftzug-Logos sind am Sunbeam Alpine Serie V (1965–1968) befestigt.
Das 3. Logo befindet sich seitlich am vorderen Kotflügel wieder und zeigt die Motorgröße von 1725 ccm mit 92 PS an.

Logo Studebaker Champion 1949Logo Studebaker Champion 1949

Logo Studebaker Champion auf Armaturentafel

Das 1. Logo befindet sich senkrecht auf der Motorhaube eines Studebaker Champion von 1948
Das 2. Logo befindet auf dem Lenkrad eines Studebaker Champion 1948.
Das 3. Logo befindet sich rechts auf der Armaturentafel über dem Handschuhfach eines Studebaker Champion.
Studebaker (eingwandert als Familie Stutenbecker) existierte von 1852 bis 1966 und hat als Kutschenbauer und Planwagen-Hersteller angefangen. Automobile, die von 1897-1912 noch mit Elektromotoren fuhren, wurden jedoch erst ab 1897 produziert. Das am meisten bekannte Fahrzeug war der Studebaker Hawk GT (1956–1964).
Raymond Loewy war dann der derjenige, der 1936 das Logo grundlegend änderte, es kam das „Lazy S“ und er hat auch einige Nachkriegsmodelle entworfen wie z.B. 1953 den Studebaker Commander oder den Studebaker Avanti. Raymond Loewy entwarf von 1936 bis 1963 bei Studebaker dessen Automobile.

Logo Studebaker Logo Studebaker Champion

Diese beiden Logos waren links und rechts auf der Motorhaube eines 1949er Studebaker Champion befestigt.

Logo Toyota 1000 Copain Limousine KP30Logo Toyota ab 1989

Toyota wurde 1937 von Toyoda Kiichirō und Toyoda Eiji gegründet und auch der Firmensitz ist in Toyota. Diese ist eine Stadt in der Präfektur Aichi auf Honshū, der Hauptinsel von Japan.
Das 1. Logo befindet sich auf einem Toyota 1000 Copain Limousine KP30 (1969-1978).
Das 2. Logo ist das derzeit wohl bekannteste von Toyota und entstand zum 50. Geburtstag im Jahr 1989 in dem sie drei Ovale in ein großes Oval zusammenführten. Die beiden inneren Ovale sollen ein T für Toyota sein.
Logo Toyota 1000 Publica Logo Toyota 1000 Publica in Heckklappengriff integriert

Diese beiden Logo befinden sich am Heck eines Toyota 1000 Publica (1961-1978).
Das 2. Logo als Schriftzug integriert in einem Griff zum Öffnen der Heckklappe.

Logo Toyota Celica (1970–1975) Logo Toyota Celica Liftback
Die beiden Logos befinden sich am Heck eines Toyota Celica Liftback (1970-1975).

Logo Toyota Celica ST (1975–1977)
Dieses Logo befndet sich vor dem hinteren Kotflügel eines Toyota Celica ST (1975–1977).

Logo Toyota Cressida (1977–1981)Logo Toyota Cressida (1977-1981)
Das 1. Logo befindet sich auf demKühlergrill eines Toyota Cressida (1977–1981).
Das 2. Logo befindet sich auf dem hinterenKotflügel eines Logo Toyota Cressida (1977-1981).

Logo Tatra 87 (1937-1950)Logo Tatra 87 auf Stoßfänger hinten
Die Tatra ist einer der ältesten Automobilhersteller mit Sitz im tschechischen Kopřivnice und besteht seit 1850. Bekannt wurde Tatra durch seine aerodynamische Modelle wie Tatra 77 und Tatra 87 mit luftgekühltem Motor und legte somit auch die technischen Grundlagen für den späteren VW Käfer. Das letzte Automobil das Tatra herstellte war der Tatra 700 und dieser wurde 1999 eingestellt, seitdem gibt es nur noch die Tatra Trucks.
Das 1. Logo prangt auf der Motorhaube eines Tatra 87 (1937-1950).
Das 2. Logo des Tatra 87 befindet sich hinten in Mitte des Stoßfängers.

Logo Triumph Knirps Moped auf vorderem Kotflügel 1953-1957 Logo Triumph Knirps Moped auf Benzintank integriert 1953-1957
Die Triumph Werke Nürnberg AG war ein deutscher Motorrad- und Büromaschinenhersteller, der unter dem Namen New Triumph Co. Ltd, 1896 in Nürnberg, als Tochterunternehmen des Motorradherstellers Triumph Motorcycles Ltd aus Hinckley, Großbritannien gegründet wurde. Das Unternehmen war Teil der Nürnberger Motorradindustrie und stellte 1956 die Zweiradherstellung ein.
Quelle: wikipedia
Das 1. Logo links wurde auf dem vorderen Kotflügel eines Triumph Knirps Moped (1953-1957) befestigt.
Das 2. Logo befindet sich ebenfalls auf dem Triumph Knirps Moped, hier jedoch in den Benzintank integriert.

Logo Adler Trumpf Junior Cabriolimousine 1934-1941 auf RadkappeLogo Adlerwerke Trumpf auf Cabriolimousine 1934

Das 1. Logo befindet sich auf der Radkappe eines Adler Trumpf Junior Cabriolimousine (1934-1941).
Das 2. Logo befindet sich auf dem Kühlergrill eines Adler Trumpf Junior Cabriolimousine (1934-1941).

Logo Adler Trumpf 1,7 Liter EV Cabriolet 1936-1938Logo Adler M 250 (1954-1958)
Das 1. Logo befindet sich auf dem Kühlergill eines Adler Trumpf 1,7 Liter EV Cabriolet (1936-1938).
Das 2. Logo befindet sich auf dem Motorrad Adler M 250 (1954-1958).

Logo TVR Tuscan S am Heck angebrachtLogo TVR Tuscan S Mk1
Logo TVR Tuscan S auf Lenkrad

TVR ist eine britische Sportwagenmarke, die seit 1947 von verschiedenen Herstellern in Blackpool genutzt wird.
Diese drei Logos befinden sich alle auf dem TVR Tuscan S Mk1 (1999-2006), letzteres auf dem Lenkrad.

Logo TVR Vixen 2500
Dieses Logo befindet sich auf dem TVR Vixen 2500 (1970-1972)

Logo Veritas Nürburgring auf dem LenkradLogo Veritas-Nürburgring auf MotorhaubeLogo Dyna Veritas auf MotorhaubeDyna-Veritas Radkappe

Das 1. Logo befindet sich auf dem Lenkrad eines Veritas-Nürburgring von 1953 mit Spohn Karosserie.
Das 2. Logo mit der Sternform befindet sich auf der Motorhaube eines Veritas-Nürburgring.
Das 3. Logo befindet sich auf der Motorhaube eines Dyna-Veritas die von 1950-1953 produziert wurden.
Das 4. Logo befindet sich auf der Radkappe eines Dyna-Veritas.

Logo Victoria KR 26 (1953-1955)
Dieses Logo befindet sich auf dem Motorrad einer Victoria KR 26 (1953-1955).
Victoria war eine Zweirad-Marke die zuerst als „Frankenburger und Ottenstein Nürnberg“ gegründet wurde. In die Zweirad-Union 1958 (DKW, Express und Victoria) überging. 1968 Übernahme durch die Hercules-Werke. Victoria baute von 1956–1958 auch das Auto namens Victoria Spatz 200 (859 Stück) und Victoria 250 (729 Stück).

Logo Vauxhall in den 60er Jahren Logo Vauxhall four ninety (1961-1964)

Logo Vauxhall Victor FB Four Ninety sedan (1961–1964)Logo VAUXHALL four ninety auf Lenkrad (1961-1964)

Diese drei Logos befinden sich auf einem Vauxhall Victor FB Four Ninety Sedan (1961–1964), ersteres befndet sich vorne auf dem Kühlergrill. Das 4. Logo befindet sich auf dem Lenkrad.

Logo Wanderer auf Motorrad 98 Baujahr 1940Emailleschild Wanderer Automobile ca. 30er - 40er Jahre
Die Firma Wanderer war ein Hersteller von Fahrräden, Motorräder und Autos. Gründungsjahr war 1885 und ging 2010 in Insolvenz. Die Kraftfahrzeugsparte wurde allerdings schon im Jahr 1932 in die Auto Union eingebracht.
Das grüne Emailleschild von Wanderer Automobile ist ca. 50 x 40 cm groß.

Logo Zündapp aiuf Motorrad K 500 von 1933
Dieses Logo befindet sich auf dem Motorrad Zündapp K 500 von 1933.
K 500: Baujahr 1933–1938, Preßstahl-Kastenrahmen, Zweizylinder-Viertakt-Boxer, 13,5 (16) PS, 105 km/h, Kardanantrieb.

Logo Zündapp Janus 250 Logo Zündapp Janus 250 seitlich angebracht

Diese beiden Logo sind auf der Logo Zündapp Janus 250 (1957-1958) angebracht. Das linke Logo vorne auf der sich nach vorne öffnende Fronttüre, das rechte Schriftzug-Logo seitlich oberhalb des vorderen Kotflügels.

Logo Maico Motorrad Logo Maico Motorrad Aufkleber auf Benzintank
Das 1. Logo befindet sich auf einem Motorrad der Marke MAICO und ist aus Metall gefertigt, Modell unbekannt.
Das 2. Logo befindet sich als Aufkleber auf einem gelben Benzintank der Marke MAICO, Modell unbekannt.

Logo Honda 250 auf Benzintank
Dieses Logo befindet sich auf einer Honda 250, Modell unbekannt.
176 Logos Automobilfirmen

Alle von mir fotografierten Automobil-Logos entsprechen der realen hier im Maßstab verkleinerten Größe, daher alle einheitlich 200 x 200 Pixel oder 400 x 200 Pixel/72 dpi.

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